Nichts gegen den Mut zur Lücke - außer bei Zähnen

Implantologie

Wenn Ihnen – aus welchen Gründen auch immer – ein oder mehrere Zähne samt Wurzel fehlen, sind Implantate das Mittel der Wahl. Schließlich gibt es nichts Besseres als feste Zähne – sowohl ästhetisch als auch funktionell.

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Implantate sind künstliche Wurzeln

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die im Kiefer verankert werden. Dabei sitzt das Implantat wie ein Dübel in der Wand. Dadurch können entstandene Lücken geschlossen werden, ohne die Nachbarzähne durch ein Beschleifen zu schädigen. Auch für Prothesenträger können Implantate die Rettung bedeuten. Mithilfe von Implantaten kann der Sitz von Prothesen enorm verbessert werden. In einigen Fällen kann sogar die lästige Gaumenabdeckung entfallen. Dies ermöglicht den Patienten langvergessene Gaumenfreuden und bedeutet letztendlich einen Gewinn an Lebensqualität.

Implantat - vorher -
vorher
Implantat - nachher -
nachher

Bei guter Pflege können Implantate so lange wie die eigenen Wurzeln halten

Wie lange ein Implantat im Kiefer verankert bleibt und wie gut es einheilt, hängt von vielen verschiedenen, individuellen Faktoren ab. Aber Fakt ist, dass die Langlebigkeit eines Implantates bei sorgfältiger Pflege und regelmäßigen professionellen Zahnreinigungen genauso gut ist wie die des eigenen Zahnes. Nur so kann auch die Periimplantitis, eine Entzündung des Implantates, die zum Verlust des Implantates führen kann, verhindert werden.

Es dauert zwei bzw. vier Monate, bis die Lücke geschlossen ist

Zur Zeit müssen Sie mit Einheilzeiten von drei Monaten im Unterkiefer und vier Monaten im Oberkiefer rechnen. Dann ist der neue Zahn voll belastbar. Im Unterkiefer ist die Einheilzeit kürzer, weil der Knochen im Unterkiefer sehr viel belastbarer ist.

Je länger der Zahnverlust zurückliegt, desto eher muss Knochen aufgebaut werden

Ob Knochen aufgebaut werden muss, kann nicht pauschal beantwortet werden, weil die Menschen einfach zu unterschiedlich sind. Fest steht, dass man bei Zähnen, die schon vor vielen Jahren verloren gegangen sind, häufig Knochen aufbauen muss. Meistens hat sich der Knochen in der Zwischenzeit leider abgebaut. Deshalb versucht man heute, das Implantat so früh wie möglich nach dem Verlust des Zahnes einzusetzen, damit die künstliche Wurzel die Kaukraft auf den Knochen überträgt und ihn damit erhält. In einigen Fällen kann sogar direkt nach der Entfernung eines Zahnes ein Implantat eingeschraubt werden.

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DGI-Zertifikat Dr. Ganß

Kontinuierliche Weiterbildung ist ein wichtiger Baustein der Qualitätssicherung. Deshalb ist Dr. Ganß Mitglied der größten, deutschen Implantologiegesellschaft.

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